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Chronik

Woher kommt der Ortsname? Vermutlich hieß der erste Siedler Rachilo  
Wann wurde Recheldorf zum ersten mal erwähnt? 1215
hat Tegeno von Lichtenstein Güter in Recheldorf mit dem Kloster Langheim getauscht.
Quelle:
Wikipedia
weitere Erwähnungen folgten: 1232
wurde Ebern von der Pfarrei Pfarrweisach getrennt und Recheldorf kam zu Ebern.
  1327
verkaufte Konrad von Merzbach Güter in Recheldorf an das Kloster Banz.
 
  1415
erhielten die Herren von Rothenhahn einen Hof zu "Recheldorff".
 
1574
gehörte "Recheldorff" zum Amt Wildberg.
Seit  wann war Recheldorf eine selbstständige  Gemeinde? Seit 1818
Aus welchen Ortsteilen bestand Recheldorf? Recheldorf bestand aus dem Dorf Recheldorf,
dem Weiler Fierst
und der Einöde Lützelebern.
 
Wie viele Einwohner hatte Recheldorf im Lauf der Zeit? 1871
waren es 131 Einwohner
1900
waren es 182 Einwohner, davon lebten 119 Personen im Dorf in 23 Anwesen.
1925
lebten in Recheldorf 110 Personen.
1950
lebten sagenhafte 168 Personen in Recheldorf.
Es waren in jedem Anwesen Flüchtlinge untergebracht.
1961
noch 115 in 24 Wohngebäuden.
1970
waren es noch 105 Einwohner.
1987
lebten noch 98 Einwohner im Dorf.
2009
betrug die Einwohnerzahl noch 87 Personen.
 
Wann war die Gebietsreform? Am 1. Juli 1972
wurde der Landkreis Ebern aufgelöst und die Gemeinde Recheldorf musste zum Haßber-Kreis.
 
Das Ende der Selbstständigkeit? Am 1. Mai 1978
wurde die Gemeinde Recheldorf aufgelöst und wurde zu einem Ortsteil von Untermerzbach.
Die Recheldorfer Ortsteile Fierst und Lützelebern kamen zur Stadt Ebern.
 
Aktuell? 2020
Corona und kein Ende!